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Prof Kalss Prof. Kalss Unternehmensrecht I Institut

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Auf dem Gebiet des Stiftungsrechts publiziert Richter seit fast 20 Jahren. Richter ist Herausgeber des im Beck Verlag erscheinenden Handbuchs des Stiftungsrechts und Autor zahlreicher weiterer Veröffentlichungen (vgl. ). Führende deutsche Familienunternehmer, Family Offices und Stiftungen bilden heute den Mandantenstamm von Andreas Richter. Richter gilt seit Jahren als bewährter rechtlicher, steuerlicher und strategischer Berater privater Großvermögen. Auf Nachfolgefragen spezialisierte Berufskollegen benannten ihn mehrmals als einen der weltweit führenden Berater privater Großvermögen. 2013 wurde er in die International Academy of Estate and Trust Law aufgenommen (-academy.org/).

Mitglieder unter 26 Jahre

  • 1974 wurde er Ordinarius für Bürgerliches Recht, Wirtschafts- und Arbeitsrecht an der Freien Universität Berlin.
  • Er war 1992 bis 1996 (Ersatz-Fachgutachter) der Deutschen Forschungsgemeinschaft.
  • Führende deutsche Familienunternehmer, Family Offices und Stiftungen bilden heute den Mandantenstamm von Andreas Richter.
  • Erhalten Sie mit „Organe von Unternehmen in Recht und Rechnungswesen“ Antworten auf Ihre betriebswirtschaftlichen, rechnungslegungs-, gesellschafts- und steuerrechtlichen Fragen.
  • Rechtliche Beschäftigung allein reicht nicht aus, vielmehr bedarf es interdisziplinärer Beschäftigung und eines intensiven Diskussionsprozesses mit der Praxis.

Später kamen eine stärkere Befassung mit dem Bilanzrecht und noch später mit dem Stiftungszivil- und -steuerrecht dazu. Walz absolvierte Forschungsaufenthalte von mehreren Monaten in Berkeley in Kalifornien und einen sechswöchigen Lehraufenthalt an der National University of Law in Bangalore, Indien. Susanne Kalss war 2000 bis 2003 Professorin für Privatrecht an der Universität Klagenfurt.

In der Kieler Zeit war er im zweiten Hauptamt Richter am OLG Schleswig. Er war Mitglied der Joachim Jungius-Gesellschaft der Wissenschaften in Hamburg. Er war 1992 bis 1996 (Ersatz-Fachgutachter) der Deutschen Forschungsgemeinschaft. 1984 war er Gutachter (Wirtschaftsrechtliche Abteilung), 1996 Referent (Arbeitsrechtliche Abteilung) des Deutschen Juristentags.

An geselligen Familienanlässen können Clubmitglieder in ungezwungener Atmosphäre muchbetter casino erfahrungen gemeinsam Freizeit erleben. Wir stehen zu Ihrer Verfügung und beraten Sie gerne persönlich oder am Telefon. Unternehmensfinanzierung abseits der klassischen Wege"Hybride Finanzierung" stand im Mittelpunkt der Wiener Bilanzrechtstage 2017. In diesem Werk werden betriebswirtschaftliche, rechnungslegungsrechtliche, gesellschafts- und steuerrechtliche Fragen im … Erhalten Sie mit „Organe von Unternehmen in Recht und Rechnungswesen“ Antworten auf Ihre betriebswirtschaftlichen, rechnungslegungs-, gesellschafts- und steuerrechtlichen Fragen.

Hybrid-Finanzierung in Bilanz- und Steuerrecht

2015 gründete er die Kanzlei Jakob Studen Partner in Zürich. Nachhaltigkeit ist seit einigen Jahren ein normativer Schlüsselbegriff. In diesem Band werden zentrale Fragen der Nachhaltigkeitsberichterstattung, Nachhaltigkeitsprüfung und der gesellschaftsrechtlichen, kapitalmarktrechtlichen und steuerrechtlichen Folgen diskutiert und erste Lösungen angeboten. Michael Droege ist Inhaber eines Lehrstuhls für Öffentliches Recht, Verwaltungsrecht, Religionsverfassungs- und Kirchenrecht sowie Steuerrecht an der Juristischen Fakultät der Eberhard Karls Universität Tübingen. Nach einem Studium der Rechtswissenschaft und Promotion in Bielefeld erfolgte seine Habilitation in Frankfurt am Main.

Univ.-Prof. Dr. Dr.h.c.

Ausgewiesene Experten aus Wissenschaft und Praxis erschließen das Aktienrecht in klarer Weise, sodass Rechtsanwender und Lehre gleichermaßen davon profitieren. Sie ist Veranstalterin und fachliche Leiterin des jährlichen „Familienunternehmensrechtstages“ auf Stift Göttweig und der jährlichen Veranstaltung „Familienunternehmen in Fällen“ an der Wirtschaftsuniversität Wien. Seit über 10 Jahren veranstaltet sie zudem den „Österreichischen Aufsichtsratstag“. Sie hat Erfahrung in Aufsichtsräten, Beiräten und Stiftungen. Dieter Reuter, 1940 geboren, studierte Rechtswissenschaften in Münster und Berlin. Staatsexamina legte er 1965 in Hamm und 1968 in Düsseldorf ab.

Für telefonische Anfragen können Sie sich gerne an die Kontaktstelle Schwyz wenden. Fragen über die TCS-Mitgliedschaft oder eines unserer Produkte? Sie brauchen eine Schadstoffplakette oder eine Rechtsberatung? Profitieren Sie von diesem Mitgliedervorteil und von einer persönlichen Beratung im Mobilitätszentrum. Jedes Mitglied unserer Sektion kann 1x pro Jahr bei einem unserer Rechstkonsulenten kostenlos einen ersten juristischen Rat einholen. Es handelt sich um eine einfache Rechtsauskunft, die aufzeigen soll, wie in einem konkreten Fall vorge- gangen werden muss, und ob Fristen oder Formvorschriften einzuhalten sind.Nachfolgend finden Sie eine Liste der TCS-Rechtskonsulenten der Sektion Schwyz.

In seiner Sozietät P+P Pöllath + Partners wirkt Richter im Management Board mit. Seit 2002 engagiert er sich als Mitgründer und Geschäftsführer des Berliner Steuergespräche e.V. Mit der Universität Münster konzipierte er zudem den berufsbegleitenden Studiengang „Unternehmensnachfolge, Erbrecht & Vermögen“ (-muenster-llm.de), in dessen Executive Board er den Vorsitz inne hat. Richter war langjähriges Mitglied im Beirat des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen. Seit 2013 ist er Vorsitzender der von ihm mit initiierten Arbeitsgemeinschaft steuerpflichtiger Stiftungen im Bundesverband Deutscher Stiftungen. Seit 2010 arbeitet Richter ehrenamtlich im Vorstand der Hamburger Hermann Reemtsma Stiftung mit.

Dem Non-Profit-Recht war Prof. Reuter als Kommentator des Vereins- und Stiftungsrecht im Münchener Kommentar zum BGB und als Autor zahlreicher vereins- und stiftungsrechtlicher Aufsätze verbunden. Dominique Jakob, M.I.L. (Lund), studierte Rechtswissenschaften in Augsburg, München und Lund (Schweden). Seit 2007 ist er Inhaber eines Lehrstuhls für Privatrecht an der Universität Zürich, wo er 2008 das «Zentrum für Stiftungsrecht» sowie 2010 den «Zürcher Stiftungsrechtstag» ins Leben gerufen hat. Seine Forschungs- und Beratungsschwerpunkte liegen in der (internationalen) Nachlassplanung und Vermögensgestaltung sowie im nationalen und internationalen Stiftungsrecht. Er ist ein gefragter Publizist und Referent im In- und Ausland, Mitglied von Organen verschiedener Institutionen sowie Berater von Regierungen, Finanzinstituten, Unternehmen, Stiftungen, Vereinen, Privatpersonen und Familien.

Er hat an der Universität Osnabrück und der Johannes Gutenberg Universität Mainz gelehrt. Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Verfassungs- und Steuerrecht, im Nonprofit-Recht und im Religionsverfassungs- und Kirchenrecht. Schwerpunkte der Institutsarbeit sind Forschungsaufgaben im Bereich des Rechts der gemeinnützigen Organisationen. Neben den gesellschaftsrechtlichen Fragestellungen zum Stiftungs- und Vereinsrecht sowie dem Recht der gemeinnützigen Kapitalgesellschaften bildet das steuerrechtliche Gemeinnützigkeitsrecht einen wesentlichen Themenschwerpunkt. In Zusammenarbeit mit unseren Partnerorganisationen und erfahrenen Instruktoren bieten wir laufend Weiterbildungskurse an. Wir bieten ein attraktives Programm an Clubaktivitäten an.

Seit 2003 ist sie am Institut für Unternehmensrecht der Wirtschaftsuniversität Wien tätig und betreut dort vor allem das Unternehmens- und Gesellschaftsrecht. 2000 erhielt sie den START-Preis des FWF für ein Forschungsprojekt über Kapitalgesellschaften. Ihre Arbeitsschwerpunkte liegen im Gesellschafts-, Kapitalmarkt- und Stiftungsrecht. Seit mehreren Jahren veranstaltet sie den Österreichischen Aufsichtsratstag an der WU und den Familienunternehmertag auf Stift Göttweig. Frau Kalss ist (Mit-)Herausgeberin des Handbuches für den Vorstand (2017) und des Handbuches für den Aufsichtsrat (2016). Auflage eine topaktuelle und kompakte Kommentierung des österreichischen Aktienrechts.

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